Quellen
Pharmakologie und Toxikologie von Cannabis
Eidg. Kommission für Drogenfragen EKDF
Korrespondenzadresse: Sekretariat EKKDF Astrid Wüthrich
3003 Bern
European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction
DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Westenwall 4, 59065 Hamm
www.dhs.de
Cannabis und Psychosen
- Franjo Grotenhermen (Hrsg.): Cannabis und Cannabinoide. Pharmakologie, Toxikologie und therapeutisches Potential, Bern 2004
- Andor E. Simon, Christoph Lauber, Katja Ludewig, Daniel S. Umbricht: Cannabis und Psychose, Schweiz Med Forum 2004; 4: 636-639
- Rainer Thomasius, Nina Weymann, Martina Stolle, Kay Uwe Petersen: Cannabiskonsum und - missbrauch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Auswirkungen, Komorbidität und therapeutische Hilfen, Psychotherapeut 2009; 54: 170 - 178
Informationen zu Cannabis
- Broschüren und Leitfaden:
- Bundesamt für Gesundheit BAG
- Saferparty.ch ist ein Angebot der Jugendberatung Streetwork, die zu den Sozialen Einrichtungen und Betrieben der Stadt Zürich gehört.
- AWMF-Leitlinie Sucht: Cannabis-bezogene Störungen
- Die auf der Website www.know-drugs.ch publizierten Informationen richten sich an Personen, die gelegentlich psychoaktive Substanzen konsumieren - sei es im Party-Milieu oder andernorts.
- DRUGS - JUST SAY KNOW informiert über die am weitesten verbreiteten Drogen, ihre Wirkungen sowie über die Risiken und Gefahren ihres Konsums.
- Auf Vapormed sind Studien zur medizinischen Nutzung von Cannabis hinterlegt.
- Literaturhinweis: Birgit Spohr, Andreas Gantner, Jeanine A. Bobbink, Howard A. Liddle (2011): Multidimensionale Familientherapie: Jugendliche bei Drogenmissbrauch und Verhaltensproblemen wirksam behandeln. MDFT ist Pendeldiplomatie im Quadrat. Dieses Buch verrät, wie Therapeutinnen und Therapeuten mit den Jugendlichen, den Eltern, der Familie und dem außerfamiliären Umfeld im Gespräch bleiben und effektiv helfen können. Die Multidimensionale Familientherapie (MDFT), entwickelt seit 1985 in den USA von Howard Liddle, ist eine international anerkannte, evidenzbasierte systemische Therapiemethode für drogenmissbrauchende Jugendliche und ihre Familien. Besonderes Kennzeichen ist die Arbeit auf vier Interventionsebenen: mit dem Jugendlichen, den Eltern, der Familie und dem außerfamiliären Umfeld. In diesem Buch werden die wichtigsten theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen der MDFT erläutert. Das Kernstück bildet die ausführliche und praxisnahe, durch zahlreiche Fallskizzen illustrierte Anleitung zur Anwendung dieses Behandlungsansatzes.